Die Alten Ägypter waren unter den ersten Völkern der Welt, die an ein ewiges Leben nach dem Tode geglaubt haben. Nach langem Sinieren bemerkten sie ,dass alles im Leben wird geboren dann stirbt dann steht wiederauf. Die Sonne geht jeden Tag klein und schwach am Morgen wie das neu geborene Baby auf. Mittags ist sie heiss und stark wie der junge heisst kraeftige Mann. Am Ende des Tages, kurz vor dem Untergang, ist sie dann schwach, wie der ältere Mann. Dann geht sie unter. Sie geht aber am nächsten Tag wieder auf. Die Sonne ist ewig. Der Mond besiegt auch den Tod in einem monatlichen Kreislauf. Er steigt am Anfang des Monats als zunehmende Sichel auf, dann folgen Halbmond, Vollmond, abnehmender Mond und schließlich verschwindet er bei Neumond. Im nächsten Monat wiederholt sich der Kreis. Der Nil kennt auch keine Vergänglichkeit, jährlich hat auch er seinen Kreislauf. Im Sommer überschwemmt er das ganze Tal mit dem Wasser,dem wichtigsten Faktor fürs Leben. Dann im Winter ist er trocken und fast tot. Etwa Mitte Juli überschwemmt er wieder das ganze Tal, in dem alles wächst und blüht und erneuert wird. Von Sonne, Mond und Nil hat der Alte Ägypter die Idee der Ewigkeit gelernt, bzw. seinen Jenseitsglauben abgeleitet. Um dieses ewige Leben zu fuehren brauchte er ein ewiges Haus oder was wir es nennen ein Grab. Er hat sein Grab im Leben gebaut, wir konzentrieren hier auf die Graeber der Pharaonen im Alten Reich oder die Pyramiden.
Wollen Sie meine Stimme bei der Erklärung der Pyramiden hören?
hier finden Sie es
https://www.youtube.com/watch?v=yveDSBUQJYE&t=5s&ab_channel=MohammedFathy